Museum für Sächsische Volkskunst

Museum für Sächsische Volkskunst

Ticket gültig für: Dauerausstellung im Museum für Sächsische Volkskunst und Sonderausstellungen 

Öffnungszeiten: täglich 10 bis 18 Uhr, Montag geschlossen

  • Erwachsene 5,00 € inkl. MwSt
    • Museum für Sächsische Volkskunst
  • Ermäßigte (1) 4,00 € inkl. MwSt
    • Museum f. Sächsische Volkskunst ermäßigt
  • Kind (2) 0,00 € inkl. MwSt

* Pflichtfelder

(1) Schüler*innen und Auszubildende über 16 Jahre, Studierende, Empfänger*innen von ALG II oder Sozialhilfe, Personen im Bundesfreiwilligendienst bzw. FSJ, Schwerbehinderte ab einem Grad der Behinderung von 50 und Inhaber*innen folgender Karten/Pässe:

Dresden-Pass, Ehrenamtspass Dresden und Sachsen, IAA, IGBK, Archäologen-Verband, artcard, Jugendleitercard („Juleica“), Verband dt. Kunsthistoriker, Tschechische Bahn (einmalig)

(2) Für Kinder unter 17 Jahren

Alle Informationen zu Freikarten und Ermäßigungen finden Sie auf folgender Seite Übersicht zu den Vergünstigungen.

Freikarten und Ermäßigungen für Gruppen und Sparkassen-Kunden buchen Sie bitte über den Besucherservice.

Details

Volkskunst - überraschend anders

Möbel aus Zeitungspapier bauen, Flohmarktfunde anstreichen, Ohrringe aus Kronkorken basteln – schon lange ist wieder hip, was man ohne professionelle Hilfe selber bauen, reparieren und verschönern kann. Das Museum für Sächsische Volkskunst in Dresden ist in diesem Sinne das einzige „Do-it-yourself-Museum“ Deutschlands.

Sonderausstellung: Miniminiminiaturen - Die kleinste Ausstellungen der Welt

Mikroschnitzereien auf Streichhölzern oder in Walnussschalen, Modelle und Puppenspielzeug – in der Sammlung des Volkskunstmuseums gibt es Miniaturwerke in unterschiedlichsten Materialien, Techniken und mit vielfältigen Bedeutungen. Diese winzigen Objekte, die leicht zu übersehen sind, aber eine große Faszination ausüben, stehen im Mittelpunkt der Ausstellung. Jedes Objekt wird zusammen mit einer großformatigen Fotografie desselben ausgestellt, angefertigt von den „Sammlungsfotografen“. Das Berliner Fotografen-Duo ist dafür bekannt, museale Objekte auf komplett schwarzen „Bühnen“ zu inszenieren, oft aus ungewöhnlichen Perspektiven oder in überraschenden Objekt-Kombinationen. Der direkte Bezug zwischen Objekt und Fotografie öffnet neue Blickweisen und vertieft den Zauber, den die Miniaturen ausüben.

Laufzeit: 16.03. - 20.10.2024

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